Star Trek PRODIGY – erste Eindrücke
Prodigy, das heißt so viel wie Wunder, im englischen Sprachgebrauch aber mehr noch Wunderkind – und mit einer ganze Gruppe von Wunderkindern (in gewisser Art) beschäftigen wir uns heute, wenn wir einen Blick auf die erste Folge der neuesten Star Trek Serie werfen:
Star Trek PRODIGY
Wir haben die erste Folge der neuen CGI-Animations-Serie gesehen und schildern unsere Eindrücke.
Spoiler-Warnung:
Da die Serie in Deutschland bislang in Deutschland noch nicht erschienen ist, wird sich unser Gespräch auf die US-Fassung beziehen und kann (oder wird) wichtige Plot-Elemente u.ä. verraten.
Wer also nicht gespoilt werden will, sollte entweder schnellstens eine Reise auf den nordamerikanischen Kontinent unternehmen oder warten, bis Prodigy auch in Deutschland erscheint.
Data seine Links:
- Lurianer (Morn!)
- Caitianer
- Die Crew (via Twitter): Dal R’el, Gwyn, Rok-Tahk, Murf, Zero, Jenkom Pog, Hologramm-Janeway
- Tellariten (die Zwerge des Star Trek Universums)
- Der Ready Room zum Pilotfilm mit Will Weaton
- Nicht hinkucken: Medusianer!
- Dot aus Ms. Fisher’s Murder Mysteries
- Die Haegeman-Brüder auf Twitter
- Aaron Waltke auf Twitter
- Nami Melumad, die Komponistin des Prodigy-Soundtracks
- Zum Vergleich: das (Raumschiff-arme) Intro zu Star Trek Picard
- Ben Hibon via Twitter über das Design der USS Protostar
- Jason Alexander (in Voyager)
- William Campbell (der unmögliche Captain Okona)