Data sein andorianischer Spock

Roman: “Myriad Universes: The Chimes at Midnight

© Felix Herzog

Die in Star Trek ansonsten etwas sparsam eingesetzten Andorianer (und Aenar) sind uns Trekkies dank dem beliebten Lieutenant Hemmer gerade wieder sehr geläufig…

Einer der weniger bekannten Vertreter dieses Alien-Volkes ist Thelin, an den sich einige weniger vielleicht noch aus der Zeichentrick-Episode Das Zeitportal (Star Trek – The Animated Series) erinnern, in der er für einige kurze Momente den Platz von Spock als Erster Offizier der USS Enterprise eigenommen hatte, in einer alternativen Realität, in der Spock als Junge auf Vulkan stirbt.
In der Episode reist Spock in die Vergangenheit, rettet sein junges Alter Ego, repariert seine Zeitlinie – und Thelin verschwindet in der Vergessenheit.

Was aber, wenn der junge Spock tatsächlich gestorben wäre und stattdessen ein anderer seinen Platz auf der Brücke der Enterprise und in der Geschichte eingenommen hätte?

Myriad Universes – Echoes And Refractions © CBS, Paramount, Star Trek, Pocket Books
Cover Design: Alan Dingman, Cover Art: John Picacio

Die Roman-ReiheMyriad Universes ist eine Sammlung von Anthologien, die sich mit alternativen Realitäten beschäftigt, die aus oftmals kleinen Veränderungen und deren Auswirkungen auf das uns bekannte Star Trek Universum hervor gehen.

Autor Geoff Throwbridge geht in Chimes at Midnight (enthalten im Anthologien-Band Myriad Universes – Echoes and Refractions) der Frage nach, wie die Star Trek Historie wohl verlaufen wäre, wenn der Mann an Kirks Seite nicht der Vulkanier Spock, sondern der Andorianer Thelin gewesen wäre.

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