Data seine Eroberung der Verbotenen Zone

Eroberung vom Planet der Affen (1972)

© Felix Herzog

Verlassen von unseren dienstbaren, äffischen Sklaven, aber noch nicht von ihnen brutal mit Gewehrkolben niedergeknüppelt und unterjocht, sitzen wir faul am Rhein herum und beschäftigen uns mit dem nächsten Teil unserer “Verbotene Zone”-Reihe:

Eroberung vom Planet der Affen (Conquest of the Planet of the Apes bzw. 1999 – Conquista della Terra)

Der 4. Planet der Affen-Film, der 1972 in die Kinos kam und 1991 (oder 1999?) in einer dystopischen, vergangenen Zukunft spielt, nötigt uns neben etlichen (gefühlt) dringend notwendigen Abschweifungen über die Wombles, Witze-Kassetten, die Umbrella Academy und verbotene Musik zu sinnigen Betrachtungen über Sklaverei, das Affenwesen und Die Allgegenwärtige Lisa.

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Data seine Flucht aus der Verbotenen Zone

Flucht vom Planet der Affen (1971)

© Felix Herzog

Im dritten Teil unserer “Verbotenen Zone”-Reihe lassen wir selbige hinter uns… oder doch nicht?

1971 flohen drei Affen in einem geliehenen Raumschiff aus der Affen-Welt des vierten Jahrtausends auf die Menschen-Erde der 1970er Jahre: Zira, Cornelius und… äh… der dritte.
Wie anders sollte es diesen Affonauten ergehen in einer Welt, in der Affen als stumm gelten, als einige Jahre zuvor (oder etliche Jahrtausende später?) den menschlichen Astronauten, die mit demselben Raumschiff in einer Welt landeten (landen werden), in der sprechende Menschen und nicht sprechende Affen ein Kuriosum sind… äh… gewesen waren… sein werden? Äh…

Ja. Wie anders eigentlich?

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