Tea, Earl Grey, Decaf (5)

Data sein Picard-Podcast

(C) Felix Herzog

Wonach riecht Captain Rios? Was hat es mit den 8 Sonnen auf sich? Wie sehen vulkanische Flohmärkte aus? Was wurde aus Spot II-b? Kann man dem Imperator trauen, auch wenn er aussieht wie ein schlaffer, alter Data? Ist das noch unsere Jurati? Und was ist das für ein Plattenspieler?

Diesen Fragen und vielem mehr gehen wir nach, wenn wir uns in dieser stark olfaktorisch orientierten Ausgabe von Tea, Earl Grey, Decaf über die Episoden 8 und 9 der 1. Staffel Star Trek PICARD unterhalten:

“Broken Pieces / Bruchstücke” & “Et In Arcadia Ego (1)”

Und da wir voraussichtlich schon nächste Woche nicht nur bei der letzten Episode ankommen, sondern auch bei unseren Staffel-Resümee, würden wir uns freuen, wenn Ihr uns auch Eure Eindrücke der 1. Staffel Picard schickt. Benutzt dazu unsere Kontakt-Seite oder mailt Eure Nachrichten und Einspieler an kontakt@data-sein-hals.de (wir werden allerdings schon am Samstag nach der letzten Episode aufnehmen, also haltet Euch ran! Nutzt die einsamen Tage! 😉 )

Picard seine Links:

Ein paar Podcast-Empfehlung zur Ablenkung und Beschäftigung während der Corona-Zeit:

13 Antworten auf „Tea, Earl Grey, Decaf (5)“

  1. Danke für euren Podcast! Ihr seid eine sehr sympathische Runde. Hat mir sehr gefallen, euch am Anfang auch über anderes reden zu hören (auch wenn das Thema etwas deprimierend war). Die Besprechung der Folge war aber auch wieder wunderbar!

    1. Tja, ich hatte tatsächlich überlegt, ob ich unser Corona-Gespräch nachträglich noch raus schneiden soll, schon wegen der Länge der Folge. Aber wir fanden, das ist etwas, das gerade jeden betrifft, auch wenn es nicht gerade aufbauend ist, da hätte es sich falsch angefühlt, das im Nachhinein zu entfernen, gerade so, als ob wir drüber hinweg gehen wollten.
      Wenn in zweihundert Jahren Archäologen diese Folge ausgraben, werden sie sie immerhin genau zuordnen können! 😉 😀

      Freut mich, dass Dir die Folge gefallen hat, dann hat sie zumindest nicht nur den Selbstzweck erfüllt, dass wir beschäftigt und abgelenkt waren! 😉

  2. Liebe Runde,

    hier noch etwas Nachbereitung von mir, nach einer Aufnahme lässt es mich natürlich nicht los und die Gedanken kreisen weiter…

    Zur der Vision (Mahnung/Botschaft/Versprechen…): Vielleicht sind es die „Nachrichten“. 😉 Wie Ramdha sagte, denn sie brachte die Sicht mit ins Borg-Kollektiv und die dürften es besser verarbeitet haben als nur sie als organisches Individuum. Vielleicht ist der Wahrnehmungskonflikt verantwortlich für das „Durchbrutzeln“ des Kubus.

    Damit könnte Markus recht haben, dass es ggf. schon passiert ist und wir eine Wiederholung leben. Vielleicht nicht gerade wie in TNGs-Folge „Déjà-vu“, halt sehr viel weitreichender.

    Und während ich in der Folge noch sage, dass der gleiche Text in beiden Parteien wahrgenommen wurde und es nur für die einen eine positive und die anderen eine negative Folge hat, frage ich mich nun, ob dem so ist. Commodore Oh/die Zhat Vash geht/gehen davon aus, dass es die Mahnung einer untergegangenen Zivilisation an Organische ist. Erhält sie das aus dem Inhalt oder ist es eine Interpretation? Sutra glaubt, hört gerade zu, dass es von einer Allianz Synthetischer kommt. Ich nahm an, dass der entzerrte Text, den wir durch Sutra sehen, nun einfach eine Dechiffrierung darstellt. Vielleicht ist es aber auch nur eine Interpretation.
    Da stellt sich die Frage, interpretieren beide Gruppen nur in ihre Ängste oder will der Absender, dass es jeweils so ankommt, um einen Konflikt herbeizuführen?
    Wenn es Fehlinterpretationen sind, wäre es möglich, dass es eine Mahnung an alle ist, was sein kann (Nachrichten aus der Zukunft) wenn man nicht offen füreinander bleibt. Das wäre sehr Star Trek! 😊🖖🏻

    Viel Gesundheit und Grüße
    Tanja

    1. Ich hatte übrigens vor ein paar Wochen (?) notiert, dass das MHN Emil heißen würde. Weiß aber nicht mehr woher ich das hatte, vielleicht finden wir es in Rewatches..?

      1. Davon abgesehen, dass Emil ungefähr ein genau so typisch amerikanischer Name ist wie Emmet ein typisch spanischer 😉 , finde ich den Namen großartig, ich werde ihn in Zukunft nur noch so nennen!

  3. Hallo, finde eure Gespräche immer spannend. Ihr macht euch Gedanken, auf die ich nie kommen würde. Vielen Dank.

    Ich teile Kritik an der Geschichte, der Erzählweise und an einigem anderen durchaus, aber ich kann darüber hinweg sehen, weil mir noch genug an der Serie gefällt. Ich finde da steckt schon viel schönes drin und viel Kritik (nicht nur bei euch) finde ich sehr kleinlich – und da scheint mir oft eher enttäuschte Fan-Seele zu sprechen (was ich teilweise aber auch verstehe). Mir wird bei solcher Kritik oft z.B. viel zu viel wert auf Logik gelegt. Natürlich sollte es möglichst glaubhaft und nachvollziehbar sein, aber davon abgesehen ist alles erlaubt, finde ich. Eine Serie ist doch keine wissenschaftliche Arbeit, sondern Theater!

    Und überhaupt: Wann habt ihr das letzte mal TNG geschaut? Das war doch oft auch totaler Käse, wenn man mal ehrlich ist! Die Charaktere waren oft flach oder schlecht gespielt, die Drehbücher manchmal wie von einem Anwalt geschrieben… 😉

    Ich hätte zwar auch gerne etwas andere neue ST-Serien, aber es hätte doch sehr viel schlimmer kommen können.

    Tanja, ich bin großer Fan deiner Podcast-Präsenz. Du solltest das viel öfter machen!

    Viele Grüße & Alles Gute euch

    1. Haha, vielleicht braucht die Serie auch einen Leonard Maizlish! 😀

      Dass die alten Serien viel Stuss beinhalten, das bestreite ich gar nicht. Vielleicht ist es der Nostalgie-Faktor, der ganz stark bewirkt, dass man alten Serien und Filmen, vor allem denen, die man früher viel gesehen hat, viel mehr verzeiht.
      Auf der anderen Seite würde ich auch bei TOS, TNG etc. gnadenlos nach Logiklöchern, Fehlern und Haaren in der Suppe suchen. Ich wäre nur wahrscheinlich nicht so unverzeihlich, wie ich das schneller mal bei neuen Produktionen bin. Bestimmt nicht ganz fair, aber ich lege da eindeutig andere Maßstäbe an.

      Obwohl ich selbst ja nicht mal das ganz große Problem mit der neuen Serie habe: bei allem Gepingel und Gekrittel holt sie mich z.B. auf einer rein emotionalen Weise schon sehr ab, was ich von vielen anderen neuen Serien (nicht nur Star Trek) nicht sagen kann.

    2. Hallo Leop,

      vielen Dank für Dein Feedback. 😀

      Ich glaube derzeit tut man sich in der Betrachtung auch deswegen schwer, weil man noch nicht weiß wie es ausgeht. Unmittelbar erlebte Enttäuschungen überwiegen womöglich und mischen sich mit Befürchtungen. Ich finde es spannend, dass auch viele verschiedene Gründe für die Enttäuschung mit dem Gesehenen vorliegen. Vielleicht kann man es besser für sich sortieren, wenn wir die Staffel am Freitag komplett haben. Ich hoffe es dann für mich besser greifen zu können. Wobei ich glaube, dass ich jemand bin, die der Serie Wohlwollen entgegenbringt und alles erstmal mit Spaß und Fanliebe betrachtet, wenn ich auch Dinge hinterfrage. So zumindest mein Eindruck, bzw. es gibt auch den mir entgegengebrachten Vorwurf zu unkritisch zu sein. Ich denke bei ein Zehntel-Handlungen ist es schwer über etwas zu urteilen. Danke für die Erwähnung anderer Serien, damit kam ich bisher nicht an. Das Fan-Herz ist unergründlich. 😉

      LG und viel Gesundheit
      Tanja 🖖🏻

  4. Hallo allerseits!

    Wenn wir die Zeitangaben in der Serie hinterfragen, müssen wir ALLE Zeitangaben hinterfragen! Was bedeutet denn beispielsweise die Angabe “14 Jahre zuvor” am Anfang von “Broken Pieces”? Die Sequenz spielt auf Aia, aber wie lang ist ein Aia-Jahr im Vergleich zu einem Erd-Jahr? Genauso ist es in “Stardust City Rag”: Der Anfang spielt 13 Jahre zuvor auf Vergessen, aber was bedeutet das eigentlich? Vielleicht ist ein Vergessen-Jahr viel kürzer als ein Erd-Jahr und Icheb starb in Wirklichkeit erst acht Erd-Jahre vor “Remembrance”.

    Unter den vielen Toden in der Serie ärgert mich Hughs Tod tatsächlich am meisten, weil er vollkommen unnötig ist! Die Autoren haben den Spatial Trajector aus der VOYAGER-Folge “Prime Factors” in die Handlung von PICARD aufgenommen und das fand ich nett, weil es den Bezug zur Voyager und zu Seven vertieft. Solche Details sind natürlich reiner Fan Service und nur die “Vetaranen” unter den Trekkies werden das überhaupt bemerken. Nach Hughs Tod bestand aber die Möglichkeit, ihn zu “reaktivieren”! Das wissen wir seit einer anderen VOYAGER-Episode mit dem Titel “Mortal Coil”, in der Seven ihre Nanosonden benutzte, um den toten Neelix wiederzubeleben. Selbst 72 Stunden nach dem Tod kann diese Technik noch angewendet werden! Die vielen hundert oder tausend XBs auf dem Artefakt hatten also mehr als genug Zeit gehabt, um ihren Freund und Anführer zu retten. Ganz zu schweigen von Seven, die zusammen mit Hugh einen der herausragenden XBs darstellt. Das wird aber noch nicht einmal ERWÄHNT!! Es wäre ja auch mal eine willkommene Abwechslung gewesen, der Rettung eines Lebens beiwohnen zu dürfen, anstatt dauernd Charaktere über den Jordan gehen zu sehen. Da fühle ich mich ehrlich gesagt verarscht! Anscheinend picken sich die Autoren nur diejenigen Details heraus, die sie gerade für ihre Story brauchen und lassen den Rest links liegen. Schönen Dank auch!! 😠🤬

    Bei Rios und Raffi wurde auch Potential verschenkt, weil er tatsächlich kurzzeitig seine langjährige Freundin verdächtigte, eine Spionin zu sein! Das wird aber in ein paar Minuten abgefrühstückt und danach nicht mehr erwähnt. Dasselbe Problem haben wir mit Seven, die sich nicht sicher ist, ob sie die XBs jetzt erneut versklaven soll und sie danach wieder gehen lassen kann. Am Ende ist das aber alles kein Problem und niemand stört sich daran. Als Picard von Hughs Tod erfährt, sagt er nur:
    “Poor Huhg. It must have taken appalling brutality to turn such a gentle soul to violence.”
    Und damit hat sich’s! So schnell wird der Tod eines weiteren, geschätzen Charakters abgehandelt. Ich hatte mir da mehr gewünscht, z.B. längere Dialoge über Hugh mit Elnor, Seven oder den anderen XBs. Na gut, sie haben in dem Moment vielleicht etwas anderes zu tun. Andererseits schlendern JL und Seven ja ganz gemütlich durch die Korridore. In Anbetracht des Verhältnisses und der herzlichen Begrüßung zwischen Picard und Hugh in “The Impossible Box” finde ich das schon sehr irritierend!

    Sojis Heimkehr zu ihrem Heimatplaneten Coppelius erinnert mich stark an Odos Heimkehr zum Planeten der Gründer. Er wusste ja lange Zeit auch nicht, woher er stammt und wollte unbedingt sein Volk finden und kontaktieren. Als er das dann endlich geschafft hatte, stellte sich heraus: Sein Volk, also die Gründer, sind alles andere als nett und planen die Vernichtung aller “Monoforms”. Eine ganz ähnliche Story kriegen wir in PICARD mit den Synths erzählt. Sie werden genau wie die Gründer verfolgt und getötet, was zur Entstehung radikaler bzw. militanter Einstellungen gegenüber anderen Lebewesen führt. Odo wurde mit einer Mission weggeschickt und sollte Infos über fremde Spezies sammeln, um seine Erinnerungen/Erfahrungen später in die große Verbindung einzuspeisen. Soji hatte ebenfalls eine Mission, die wahrscheinlich in der Infiltration der Sternenflotte bestand. Odo solidarisierte sich mit seinen Artgenossen, bevor er ihre Absichten erkannte. Bei Soji könnte es ähnlich laufen. Alles wiederholt sich, alles ist schon ein mal geschehen…

    Wir haben die Vision mit Datas Gesicht jetzt drei Mal gesehen. Das muss eine tiefere Bedeutung haben! Aber worin könnte diese Bedeutung bestehen, wenn Data seit vielen Jahren tot ist? Wird er doch in irgendeiner Form zurückkehren?

    Tanja, das mit dem Transwarpkanal ist mir auch aufgefallen! Lore, Hugh und seine abtrünnigen Borg-Kumpels öffnen aber schon im TNG-Cliffhanger “Decent” mit ihrem Raumschiff, dass kein Borg-Schiff war, einen Transwarpkanal. Soji sagt, sie wisse selbst nicht, wie sie den Kanal öffnen konnte. Sie ist eine Synth, eine Wissenschaftlerin und lebte eine Zeit lang auf dem Kubus. Wahrscheinlich hat sie dadurch die nötigen Kenntnisse bekommen. Das stört mich nicht so sehr wie andere Dinge in der Serie.

    Felo, hörst du auch den Podcast “Kack & Sachgeschichten”? Fred erzählte in der “Die Sendung mit der Maus”-Folge von einem Hörer, der in einem kölner Animationsstudio arbeitet, in dem u.a. die Zeichentrickfilmchen für die Maus produziert werden. Da dachte ich mir: “Na, das wird wohl Felo sein!” 😉

    Bei 3 Stunden und 21 Minuten sprecht ihr plötzlich gleichzeitig und Tanja ist sogar doppelt zu hören! Ist da was bei der Aufnahme schief gegangen?

    LG
    Michael

    1. Lieber Michael,

      zu den Zeitangaben: Ich weiß. 😉 Ich will euch nur nicht mit dem großen Ausmaß meiner StarTrek-Krankheit belästigen. Tatsächlich finde ich die von dir aufgeführten Momente wenige „problematisch“, denn es handelt sich ja um Einblendungen. Die sind für uns, also unseren irdischen Blick. Die Tageangabe auf dem Kubus stammt aus der Szene und wurde ursprünglich von mir nach hiesigen Maßstäben umgerechnet. Ich wollte hier anmerken, dass das Ergebnis, denn ich erwähnte es ja in einer früheren Folge, nicht als real in der Serienhandlung angenommen werden kann. Die Überlegungen, die sich bspw. in Sachen Zeitreise-Erwartung daraus ergeben können oder Schimpfereien, dass hier ein Fehler gemacht wurde, wollte ich relativieren. Es gibt zu viele Unbekannte um das eine oder andere derzeit sicher dazu sagen zu können.

      Was Hugh betrifft -> DITO! Solange Seven nicht in relativer Ruhe auf dem abgestürzten Kubus Leichen einsammelte, bestand in meinen Augen noch Hoffnung, dass sich womöglich der ein oder andere XB im Stillen um ihn kümmert. Ich würde hoffen, dass Seven nicht einfach nur Elnors Worten glaubt und auch Hughs Leiche selbst sieht. Damit wäre die Option wohl dahin. Auch mich ärgert das sehr. Michael Wohlfahrt war es glaube ich, der im Planet Trek fm-Podcast sagte, wie gut es gewesen wäre, wenn Hugh den Borg-King gegeben und sich damit geopfert hätte. Das hätten wir auch mit wenigen Bildern gut verstanden, dass ein „beliebiger“ XB das nicht überleben könnte und sein Tod hätte sich nicht so schrecklich sinnlos angefühlt. Wobei ich ihn auch sehr gerne lebend sähe.

      Dass Soji ähnliches durchmacht wie Odo finde ich nicht „schlimm“.

      Tja Data, das werden wir wohl abwarten müssen, ich bin schon so im Gedankenkreisen, dass ich durchgespielt habe, ob Soong (der eifersüchtige Bruder) womöglich Datas Geist in Spot2 lud. 🤪

      Das mit dem Transwarpkanal ist auch kein Punkt der mich stört, ich grübele eher darüber, ob ich daraus was ableiten kann. Soji weiß viel das sie nicht erklären kann. Hat sie unterbewusst Dinge auf dem Kubus gelernt (von Maddox und Soong wohl nicht über Borg-Technologie, Ramdhas Schiff..) oder ist es weitreichender und es könnte uns auf den Fortgang der Handlung bringen?
      Ramdha meint Soji zu kennen, kennt sie sie oder eher eine baugleiche Androidin? Ist es doch eine Zeitreise/ Zeitversatz-Geschichte bzw. vielleicht ein Moment des Wissens über zeitliche Grenzen hinaus? Liegt Ramdha unerklärlich im Koma wie es Picard in TNG 2.13 „Die Zukunft schweigt“ / „Time Squared“ tat? Sind es tatsächlich „die Nachrichten“?

      Der Tondefekt fiel uns auch gleich nach dem Veröffentlichen auf. Die Folge wurde repariert, ich bin zum Glück noch nicht assimiliert. 😉 Wenn Du diese Folge neu lädst ist damit alles ok.

      Herzliche Grüße
      Tanja

      1. Hi Tanja!

        Ich finde es auch nicht schlimm, dass Soji und Odo ähnliche Erlebnisse haben. Es war nur ein Hinweis. In der Serie wird ja (wie in Battlestar Galactica auch) durchaus angedeutet, dass bestimmte Dinge schon geschehen sind und sich danach wiederholen müssen weil… *Schicksal?*, *göttlicher Plan?*, so dass verschiedene Personen ähnliche Erfahrungen machen. Vielleicht sind Odo und Soji solche Personen.

        Das wäre mMn in gewisser Weise ein typischer STAR TREK-Gedanke: “Auch fremde und vielleicht gegeneinander feindselig eingestellte Wesen haben Gemeinsamkeiten und damit eine Basis für Diplomatie.”

        LG
        Michael

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