Data sein Riker sein Vater

(…und andere Trekkigkeiten)

© Felix Herzog

Eine ungeplante Star Trek Plauderei

Braucht man eigentlich noch ein Thema, wenn man über Star Trek reden will, oder ist Star Trek selber schon Thema genug?

Finden wir’s raus. Wir haben für diese StarTrek-Überraschungs-Folge eigentlich kein Thema, über das wir reden könnten – reden aber trotzdem darüber.

Kokos-Kekse!

Thure und Felo haben sich zu einem faulen Plauder-Stündchen zusammen gefunden, bei dem es einfach mal nur und in erster Linie um Star Trek geht… oder gehen sollte.
Aber wir wären wohl nicht wir, wenn wir nicht gleich von Anfang an wild in verschiedene Richtungen abschweifen – so sehr, dass wir zwischenzeitlich schon den Verdacht haben, im falschen Podcast gelandet zu sein.

Es geht neben alten Computerspielen, viktorianischen Zweideutigkeiten und Leslie Nielsen in einer untypischen Rolle um trekkige Themen wie Klingonen-Rost, Eltern, Utopien (wieder mal!), kulturellen Verfall in der Zukunft der Menschheit, die verschiedenen Flotten der Föderation, billige Aliens, alternativen Realitäten (in denen Sulu auch Captain wird), hemdsärmeligen Elite-Menschen und O’Briens echten Hemdsärmeln.

Und Kekse! Wir haben Kekse!!

Data seine Links:

2 Antworten auf „Data sein Riker sein Vater“

  1. Dem Data sein Käpt’n seine Mudde kannste seh’n in TNG: Where No One Has Gone Before (Der Reisende). Es handelt sich zwar um eine Vision, aber Picard wird seine “Maman” ja noch fehlerfrei hinbekommen.
    Für die Betrachtung der klingonischen Stirnen ist DS9: Trials and Tribble-ations (Immer die Last mit den Tribbles) unerlässlich, auch wenn es nur ein Satz daraus ist.
    Unter den Filmen mit der alten Crew ist “Das unentdeckte Land” auch mein Favorit. Er besticht durch exzellente Dialoge statt peinlicher Action.
    Mit den restlichen 174 Themen hab’ ich meine Gedankenspringböcke gefüttert, sie sind nun wieder wohlgenährt. 😉

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