Data seine Flucht aus der Verbotenen Zone

Flucht vom Planet der Affen (1971)

© Felix Herzog

Im dritten Teil unserer “Verbotenen Zone”-Reihe lassen wir selbige hinter uns… oder doch nicht?

1971 flohen drei Affen in einem geliehenen Raumschiff aus der Affen-Welt des vierten Jahrtausends auf die Menschen-Erde der 1970er Jahre: Zira, Cornelius und… äh… der dritte.
Wie anders sollte es diesen Affonauten ergehen in einer Welt, in der Affen als stumm gelten, als einige Jahre zuvor (oder etliche Jahrtausende später?) den menschlichen Astronauten, die mit demselben Raumschiff in einer Welt landeten (landen werden), in der sprechende Menschen und nicht sprechende Affen ein Kuriosum sind… äh… gewesen waren… sein werden? Äh…

Ja. Wie anders eigentlich?

Data seine Links:

Data seine dystopischen Utopien

© Felix Herzog

Die jungen Greise… ist zum einen eine Episode aus der 2. Staffel Star Trek The Next Generation mit einer ganz schrecklich alt geschminkten Diana Muldaur alias Dr. Pulaski

…und ist zum anderen nur der Auftakt für einen Gedanken, der zu anderen Gedanken und uns wiederum zum eigentlichen Thema dieser Folge führt:

Der Frage nach und dem Philosophieren über Utopien und Dystopien in Star Trek (und anderen Werken der Science (und nicht Science) Fiction) – wie präzise definieren sich Dystopien, wie wage werden Utopien umrissen, warum das so ist, und ob es nicht vielleicht so ist, dass Star Trek uns die Utopie eher durch die

Denn Utopien sind halt irgendwie unser Ding.

Data sein Bücherregal (irgendwie, wenn auch nicht ganz richtig):

Sticky Monsters von John Kenn Mortensen

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