Data sein Frohes Neues!

(C) Felix Herzog

aka Data seine vorverkaterten, restalkoholgetränkten Jahresend-Überbleibsel 2019… Data seine Outtakes.

Wenn der Doctor lügen darf, darf der Felo das auch. “Ich schneide nicht!” Pah! Fake News! Angeberei! Nur wert, entlarvt und als unverschämte Flunkerei bloßgestellt zu werden.

Deshalb für Euch zum Jahresabschluss eine sorgsam kuratierte Auswahl an bislang nicht verwendeten Outtake-Schnipseln – viele, viele kurze, und ein langes.

Also…

Frohes Neues Jahr 2020!


Data seine Links:

19 Antworten auf „Data sein Frohes Neues!“

  1. @Thure, ein Bob muss nicht unbedingt geglättet werden, Du könntest ihn sicher auch lockig tragen, aber nicht einfach nur trocknen lassen. Vielleicht wäre ein Long Bob was für dich. 😉👩🏻 Schockierend, es gibt kein männliches Bob-Emoji. Das sollte sich ändern, wo der Salatteller schaffte vegan zu werden etc. 🥗😉
    Ich höre z.Z. die „Jack Slaughter“-Hörspiele, nachts erscheint ihm seine Großmutter aus dem Totenreich und gibt ihm Schmick- und Pflegetipps. 😁 So fühlt es sich gerade an. Melde dich, seit ich meinen Haarschnitt rauswachsen ließ, haben sich Welten von Themen und Fragen eröffnet auf die ich mittlerweile Antworten habe. 😉

    Willkommen in den 20igern! 🍀 🎩 ☀️

    1. Siehst Du Dich gerade wirklich als Thures Großmutter, die aus dem Totenreich zu ihm spricht und ihm Styling-Tipps gibt?!

      Das schockiert mich gerade… ein ganz kleines bisschen.

      1. Wow, mehr Volumen… vermutlich nicht mal mit technischen Geräten, kneten, Schaum, Sprays etc. Da werden dich viele drum beneiden. 👍🏻👋🏻

        1. Für beides braucht es dann einen Profi. Atze lässt sich immer ne Dauerwelle machen. Bitte, Thure, bitte nicht! 😱

        2. Thure mit Minipli! Jaaaaa! Bitte, bitte, bitte! Bei der Wolle kommt ein astreiner Afro bei raus!

  2. Hallo ihr Lieben!

    Ich wünsche euch allen auch ein gutes neues Jahr. Den Zusammenschnitt der Outtakes fand ich interessant. Andererseits war es aber auch irgendwie anstrengend, weil viele Sprecher über ganz verschiedene Themen diskutieren und es bewusst keinen roten Faden gibt. Eine lange Diskussion mit diversen Abschweifungen ist mir lieber.

    MfG

    Michael

    1. Tjaaaaaaaah…. Ursprünglich war auch nur die Dreiviertelstunde, die wir nach der “M*A*S*H vs. DS9”-Folge aufgenommen haben, als wir einfach das Mikrophon haben weiter laufen lassen, als Outtake-Folge gedacht. Das hätte wahrscheinlich von vorneherein besser funktioniert. Aber dann sind mir die Gäule durchgegangen.
      Oder ich habe an Weihnachten einfach jede Gelegenheit genutzt, mich auf mein Zimmer zu verziehen, und da viel mehr zusammen beschnippelt, als gut wäre.
      Und wahrscheinlich werden die meisten gar nicht so lange zuhören, bis sie zu der Stelle kommen, ab der sie nicht mehr alle paar Minuten neu anfangen müssen zuzuhören. Na ja… im nachhinein ist man immer schlauer.
      Ohnehin war mir die ganze Zeit über klar, dass Outtakes-Folgen prinzipiell nicht so beliebt sind und weniger gehört werden (voll unfair natürlich: das sind ausgerechnet die Folgen, die schneidemäßig viel mehr Arbeit machen als die anderen! 😉 )

      Auf einer ganz persönlichen Ebene betrachte ich die Folge als meine persönliche Weihnachts-Verarbeitungs-Beschäftigungs-Therapie. Hatte also zumindest für eine Person was gutes… 😉

      Ich danke trotzdem allen, die sich die Mühe gemacht haben, zumindest einen Teil der Folge (so weit, wie Ihr es aushalten konntet) anzuhören. Noch mal ein frohes Neues Jahr Euch allen!

      1. Hi Felo!

        Ist schon ok, es war eben ein Experiment. Es hat mich stark ans Zugfahren erinnert: Ich stehe ich am Bahnsteig und warte auf meinen Zug. Neben mir steht eine Gruppe von Menschen, die sich über ein Thema unterhalten. Der Zug fährt ein und hält an, die Türen öffnen sich. Ich warte bis die Fahrgäste ausgestiegen sind und steige selbst ein. Während der Fahrt sitze ich in der Nähe einer anderen Gruppe, die über ein anderes Thema spricht. Sie steigen irgendwann aus, eine andere Gruppe steigt ein usw. So habe ich mich auch beim Hören eures Podcasts gefühlt.

        Sebastian schneidet in der Rückspultaste die Outtakes zu den “Bandsalat”-Folgen zusammen. Die sind thematisch geordnet und die einzelnen Abschnitte werden von ihm anmoderiert. Das finde ich sehr gut, weil ich es einordnen kann.

        1. Hatte ich zuerst auch überlegt. Das war mir aber dann doch zuviel Arbeit, muss ich leider zu meiner schande gestehen – bei dem großen Haufen an Schnipseln vielleicht verständlich. Ich hätte auch Schwierigkeiten gehabt, das jedes mal richtig einzuordnen und anzumoderieren. Da bin ich dann doch nicht strukturiert genug für, fürchte ich.
          Den Vergleich finde ich sehr schön. So etwas in der Art ist mir beim Schneiden auch in den Sinn gekommen, tatsächlich hatte diese (vermeintlich) zufällige, unkommentierte Zusammstellung für mich dann ganz schnell ihren eigenen Reiz, von dem ich hoffe, dass ein bisschen was davon rüber gekommen ist ( – scheint ja so. Ob das jetzt auch durch und durch positiv ist, sei mal dahin gestellt. 😉 )

          Tatsächlich ist die Zusammenstellung aber nicht ganz so zufällig, wie ich gerade tue. Das hatte schon eine Art Ordnung, zumindest in Ansätzen und ganz formal: vom Vorgeplänkel bis zur Verabschiedung.

      2. Für mich war die Folge gut hörbar. Das ist womöglich kein Maßstab für die Masse, aber sie hat mich gut unterhalten. Manches konnte ich auch in ihre eigentliche Folge zuordnen, wobei das nicht sein muss, finde ich. Wie Michael schrieb, es ist wie sonst im Alltag, man bekommt ja immer mal nur Ausschnitte mit, damit kann man ja auch was anfangen. Und wir kennen die ursprünglichen Folgen, mir hat’s Spaß gemacht. 🙂

        1. Immerhin: damit hab ich jetzt die Gewissheit, dass 3 Leute die Folge gehört haben. Mich eingeschlossen. Gar keine schlechte Quote!

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