Data sein fantastischer Tänzer

© Felix Herzog

Doctor Who “The Empty Child / The Doctor Dances”

Auf der FedCon tummeln sich gewöhnlich nicht nur die ganz Großen & Kleinen aus Star Trek, sondern gerne auch Vertreter anderer Franchises.

Einer von denen interessiert uns für diese Folge ganz besonders:
Christopher Eccleston, der 2005 in der wiederbelebten britischen SciFi-Serie Doctor Who die Hauptfigur, den (9.) Doctor gespielt hat.

Tanja und Alex waren nicht nur auf der FedCon, sondern auf dem Eccleston-Panel, und können uns heute erzählen, wie ihr Eindruck von diesem ansonsten eher als öffentlichkeitsscheu bekannten Menschen war.

Cristopher Eccleston auf der FedCon 2022
Cristopher Eccleston auf der FedCon 2022

Eine Episode, die ihm wohl als besonders positiv in Erinnerung geblieben war, ist die Doppelfolge “The empty Child / The Doctor dances” aus der Feder des späteren Showrunners Steven Moffat, eine Folge in der auch John Barrowman (ebenfalls Stargast der FedCon) sein Debut als Captain Jack Harkness hatte.

Also haben wir uns diese Folge auch mal wieder angeschaut. Und uns mal so dabei unsere Gedanken gemacht, was dieser Doctor eigentlich so für einer ist… ein Kriegsheimkehrer, ein Überlebender, ein Clown, ein Typ aus der Arbeiterschicht, ein Tänzer…?

Und wie es bei einer Zeitreise-Serie nicht ausbleiben kann, schweifen wir vom 9. Doctor zu seinen Vorgängern und Nachfolgern ab und reisen vom Jahr 2005 (bzw. 1941) aus etliche Jahrzehnte zurück in die Vergangenheit der Serie… und in die Zukunft (bzw. die heutige Gegenwart.)

Data seine Links:

…am Start mit und ohne Sockenpuppen: Tanja, Alex, Felo

5 Antworten auf „Data sein fantastischer Tänzer“

  1. Wo ich auf der FedCon war, habe ich den Alex auch persönlich getroffen. Ich habe ihn unverzüglich erkannt und hatten hinterher hatten wir auch miteinander gequatscht.

  2. In dieser Folge soll man das erste Mal die T.A.R.D.I.S. während eines Kameraschwenks materialisieren sehen. Fand ich bemerkenswert, dass dies ab hier technisch und finanziell möglich war und vergaß ich zu erwähnen. =)

  3. Hi Tanja, Hi Alex, Hi Felo!

    Ich habe selbst nur sehr wenig Doctor Who gesehen, hauptsächlich die 18. Staffel mit Tom Baker und Lalla Ward, außerdem ein paar Folgen mit David Tennant und Billie Piper. Ein Fan wurde ich aber nie. Trotzdem würde ich mich sehr über eine (oder mehrere) Podcast-Folgen von euch freuen, in der ihr einen Überblick über die Serie, ihre Produktion, die Drehorte, die beteiligten Personen (inkl. den Doktoren), die Story, das Universum usw. gebt.

    Ich gucke zurzeit die britische Serie “The Prisoner” von 1967 mit Patrick McGoohan. Sie spielt im künstlichen Dorf Portmeirion an der walisischen Küste. Durch Wikipedia und die offizielle BBC-Webseite fand ich heraus, dass dort auch Doctor Who gedreht wurde, und zwar die vier Teile von “The Masque Of Mandragora” im Jahr 1976. Peter Davison, den Darsteller des 5. Doctors, kenne ich wie ihr wahrscheinlich auch aus der Tierarzt-Serie “All Creatures Great and Small / Der Doktor und das liebe Vieh”.

    Ich interessiere mich für Doctor Who, habe aber nie einen Zugang zur Serie gefunden. Die riesige Anzahl der Episoden schreckt mich auch ziemlich ab. Um ernsthaft damit anzufangen, bräuchte ich vllt einen “Überblicks-Podcast” als Appetizer. Und wer wäre besser geeignet, mir diesen zu kredenzen als ihr drei? 😁😉

    Möge der Saft… ich meine die TARDIS mit euch sein!
    Michael

    1. Jedes mal, wenn wir Doctor Who besprechen, nehme ich mir SO fest vor, die Doctoren alle im Hals dran zu nehmen – und dann vergeht doch wieder so viel Zeit wie seit dem letzten mal (vor acht Monaten!!)
      Aber diesmal haben wir schon eine gute Folge für einen weiteren Doctor ausgelotet, und ich hoffe stark, dass der dann nicht wieder so lange auf sich warten lässt.
      (Mehr will ich allerdings nicht verraten.)

  4. Hallo ihr Lieben,

    danke für das Podcast – Futter, immer schön euch zuzuhören. Ich bin vor gar nicht allzu langer Zeit erst zu Doctor Who gekommen und finde die Grundidee der Serie fantastisch, weil man so viele erzählerische Möglichkeiten hat und die Serie nicht durch abgehen de Schauspieler * innen kaputt gehen kann. Christopher Eccleston war mein erster Doctor und ich muss sagen, zumindest unter den ‘neuen’ finde ich ihn schauspielerisch und von der Anlage der Figur her am besten, großteils aus den von euch angesprochenen Gründen. Die Mischung aus Albernheit und Abgründigkeit kommt einfach super rüber. Und ja, das Theme ist auch genial 🙂

    Liebe Grüße,
    Fei

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