Die jungen Greise… ist zum einen eine Episode aus der 2. Staffel Star Trek The Next Generation mit einer ganz schrecklich alt geschminkten Diana Muldaur alias Dr. Pulaski…
…und ist zum anderen nur der Auftakt für einen Gedanken, der zu anderen Gedanken und uns wiederum zum eigentlichen Thema dieser Folge führt:
Der Frage nach und dem Philosophieren über Utopien und Dystopien in Star Trek (und anderen Werken der Science (und nicht Science) Fiction) – wie präzise definieren sich Dystopien, wie wage werden Utopien umrissen, warum das so ist, und ob es nicht vielleicht so ist, dass Star Trek uns die Utopie eher durch die
Denn Utopien sind halt irgendwie unser Ding.
Data sein Bücherregal (irgendwie, wenn auch nicht ganz richtig):
Sticky Monsters von John Kenn Mortensen
Data seine Links:
- Schallplatte mit Tastatur-Geräuschen
- Anleitung für Tastatur-Nerds (oder solche, die es werden wollen!)
- Utopia von Thomas Morus
- Schöne Neue Welt von Aldous Huxley
- Kirk und seine Mannen (und Frauen!) altern rapide
- Felo und Tobi plaudern im Sumpf über Zeltlager-Erinnerungen
- Quality Land von Marc-Uwe Kling (demnächst im RoettCast!)
- Der Tag, an dem die Oma das Internet kaputt gemacht hat
- Die Känguru-Comics von Marc-Uwe Kling und Bernd Kissel
- Douglas Adams liest Douglas Adams
- Sven Regener liest Herr Lehmann
- Krieg Und Freitag, erzaehlmirnix
- V – Die Außerirdischen Besucher kommen (alt) vs. V – Die Besucher (neu)
- Kampfstern Galactica (alt) vs. Battlestar Galactica (neu)
- Der Pilot-“Film” von Buck Rogers