Getreu dem Motto “Star Trek geht eigentlich immer!” haben wir uns zu dritt spontan entschlossen, den Random Episode Generator anzuschmeißen und uns eine zufällige Episode aus Star Trek The Next Generations vorschlagen zu lassen, die wir anschauen und besprechen können. Eine Episode, in der der Titelgeber dieses Podcasts, wenn auch ungewollt, voll im Zentrum der Aufmerksamkeit steht, bzw. sitzen soll (und zwar auf einem sehr unbequem aussehenden Stuhl):
Ohne große Vorbereitung, sehr spontan, dafür aber mit einer massiven Spoiler-Warnung sprechen Gregor und Felo über ihre Eindrücke der beiden ersten Episoden aus der soeben angelaufenen 3. Staffel Star Trek PICARD.
Solltet Ihr diese beiden Episoden noch nicht gesehen haben, wäre es vielleicht ratsam, den Podcast noch mal für eine kleine Weile zu pausieren, denn wir plaudern und spekulieren nicht nur wild drauf los, sondern nehmen auch keinerlei Rücksichten auf Spoiler-Unterlassungen.
1984erschien ein Film. Sein Titel war 1984. Der Roman, auf dem er beruhte, hieß 1984. Der Roman wurde 1948 geschrieben. Zufall? Verschwörung? Steckt Alexa hinter all dem? Oder Google? Oder Stalin, Churchill und Roosevelt? Oder doch nur Big Brother?
Wir reden über George Orwell, seinen letzten und größten Roman (1984), über die Verfilmung von 1984 mit John Hurt in der Hauptrolle, über die Gemeinsamkeiten von Autor und Protagonist des Romans, über Orwell’schen Dystopien, die zu Rodenberry’schen Utopien führen können, über veränderbare Realitäten, über Stalin, Alexa, die Borg Queen und ein potentielles Terror-Regime unter Miles O’Brien.