Data sein 2. Doctor

Doctor Who “Das Grab der Cybermen / The Tomb of the Cybermen”

© Felix Herzog

Die neueste Inkarnation von Doctor Who wartet zur Zeit gerade hinter den Kulissen von Disney+ auf seinen*ihren*deren Auftritt, wir nutzen in der Zwischenzeit noch mal schnell unsere ganz persönliche Zeitreise-Technologie (auch genannt: DVD-Player!), um einen Ausflug in die Vergangenheit zu machen – und zwar ins Jahr 1967, ins 5. Jahr der BBC-Serie, als Patrick Troughton den 2. Doctor spielte und eines der in Fan-Kreisen berühmteren Abenteuer erlebte, ein Abenteuer, das lange Zeit als verschollen galt, erst 1991 wieder entdeckt werden konnte, und damit einiges gemeinsam hat mit dem titelgebenden verschütteten Grabmal (bzw. einem weitaus illustreren Grabmal, das hier Pate für die Geschichte stand):

“Das Grab der Cybermen / The Tomb of the Cybermen”

The Tomb of the Cybermen – Trailer (© BBC)
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Data seine Urgroßmutter aller Androiden

Fritz Langs “METROPOLIS” (1927)

© Felix Herzog

Bedrohliche künstliche Intelligenzen, eigenwillige Roboter, aufsässige Androiden, mechanische Sklaven, die sich gegen ihre Schöpfer auflehnen – die Science Fiction ist voll davon.
Zwar nicht die erste, aber eine der Vorreiterinnen dieser Gattung aufmüpfiger künstlicher Wesen ist Maria, auch bekannt als Die Menschmaschine, aus einem der großen filmischen Frühwerke der Science Fiction:

Metropolis von Fritz Lang

Metropolis (Trailer)

Jahrzehntelang konnte man Metropolis nur in stark gekürzten Fassungen sehen, seit einigen Jahren jedoch ist es möglich, Fritz Langs Meisterwerk aus dem Jahr 1927 in annähernd ursprünglicher Fassung restauriert anzuschauen.

Wir haben das getan und unterhalten uns nun über eine dramatische Geschichte von utopischen Dystopien, Liebe und Klassenkämpfen, mit Bibel-Motiven, atemberaubenden Film-Bildern, wegweisender Retro-Futuristik, großer Musik, menschenunwürdigen Massenszenen…

…und der wahrscheinlich ikonischsten Film-Androidin der Science-Fiction-Geschichte.

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Wanda ihr Vision

Marvel’s WandaVision
© Felix Herzog

Superhelden und Sitcoms, das ist eine Kombination, die einem vielleicht nicht gleich auf den ersten Blick als natürlich vorkommt…

Marvel’s WandaVision

…hat diese Kombination gewagt, und was dabei herausgekommen ist, wenn Helden aus dem Marvel Cinematic Universe (nämlich die namensgebenden Wanda und Vision) als frisch verheiratetes Ehepaar in eine Sitcom-Serien-Welt aus den verschiedensten Jahrzehnten verpflanzt werden, darüber redet Felo heute mit seinen PodGästen Tanja und Gregor.

Spoiler-Warnung:

Wir reden nicht spoiler-frei über die Serie, sondern spoilern zum Stand des Serien-Finales. Es empfiehlt sich also, die Serie komplett gesehen zu haben, wenn man den Podcast hört.

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