Data seine Doppel-Null

Deep Space 9 “Our Man Bashir / Unser Mann Bashir”

© Felix Herzog

Eines ist mal sicher: ein James-Bond-Podcast wird das hier nicht mehr! Auch wenn für eine Folge lang mit dem berühmtesten britischen Geheimagenten und seinem (in vielerlei Hinsicht) zierlichen Abbild auf Deep Space Nine (“Bashir… Julien Basir!”) beschäftigen…

Bevor wir uns jetzt aber an dieser Stelle schon mal in vorauseilendem Gehorsam bei allen 007-Fans und -Faninnen für eventuell Verletzungen entschuldigen, die wir in unserem Umgang mit dem Doppelnull-Agenten den Gefühlen desselben und denen seiner Adept*innen zufügen werden, steigen wir doch lieber ein in die Besprechung der Episode “Our Man Bashir” aus der 4. Staffel Deep Space Nine und schauen mal, wohin es uns verschlägt, Jamaika, Paris, Piz Gloria oder auf den (auch recht zierlichen) Gipfel des Mount Everest, wenn wir Dr. Bashir und Garak auf einem Holosuite-Abenteuer (“Was kann schon schiefgehen?”) in die mehr oder weniger glamouröse Welt der Spionage begleiten…

Data seine Links:
Der Geheimagent in verschiedener Form in der League of Extraordinary Genltemen
(© Alan Moore & Kevin O’Neill / America’s best Comics)

Data seine neue alte neue Enterprise

Star Trek – Strange New Worlds

© Felix Herzog

Wir reden heute über die neueste Auskoppelungs-Serie im Star Trek Francise, ein Spin-Off also… aber ein Spin-Off aus welcher Serie nun eigentlich? Aus Star Trek TOS oder aus Star Trek Discovery?

Wie auch immer, heute geht es um…

Star Trek Strange New Worlds

Und seid bitte vorweg gewarnt: Es wird gespoilert werden! (…zumindest mittel bis mittelschwer.)

Intro Star Trek Strange New Worlds

Ursprünglich im zwar in der zu Star Trek The Original Series als Pilot produzierten, aber nicht als Pilot gesendeten Folge “The Cage” (Der Sumpf berichtete!) beheimatet, ist Captain Christopher Pike heute dem Gros der Fans, vor allem wohl den jüngeren, wohl bekannter aus der 2. Staffel Discovery, wo er (gespielt von Anson Mount) für eine anstrengende Staffel lang den Captains-Sessel der Dicovery besetzt hatte und darüber alt und grau geworden war.

Den Fans hat gefallen, was sie von ihm zu sehen bekommen haben. Also haben sie lautstark gefordert (wie Fans das so gut können) – und das Geforderte auch bekommen:

Pike, Spock, Number One und die Crew, die an Bord der Enterprise vor Kirk & Co. gedient hatten, bekamen zusammen mit der Enterprise ihre eigene Serie, und wir werden uns heute mit 1. Staffel befassen.

Data seine Links:

Star Trek an allen Ecken und Enden!

Data sein Jurassic Ark

Star Trek Voyager “Herkunft aus der Ferne / Distant Origin

© Felix Herzog

Während sich die anderen Tierchen gerade auf der FedCon tummeln, versammeln sich die letzten beiden Dinosaurier im Podcast, um stattdessen ein bisschen über Star Trek zu reden…

Gregor und Felo haben sich dazu (aus Gründen) die Voyager-Folge “Herkunft aus der Ferne” ausgesucht und nutzen sie, um sich heute nicht nur über Dinosaurier im eigentlichen, sondern auch im übertragenen Sinne zu unterhalten:

Die – nicht nur unter Star Trek-Fan*innen (und ganz sicher nicht nur bei den anderen!) – weit verbreitete Dinosaurier-Haltung “Alles, was neu ist, lehnen wir ab!” ist ein wichtiges Thema, das wir aus dieser Folge mitnehmen, und das einem bei so vielen neuen Star Trek Serien zur Zeit aktueller denn je erscheint.

Leben in der Urzeit

Data seine Links:

Jean-Luc seine Reise in die Vergangenheit

Die 2. Staffel Star Trek Picard

© Felix Herzog
Im Vorgespräch:
Wir vergleichen unsere Notizen.

Alte Science Fiction ist ja schön und gut, aber hin und wieder möchte man ja auch mal was Neues sehen. Wie gut, dass es da eine neue Star Trek Serie gibt, die auch was Altes bietet… oder jemand Altes:

Jean-Luc Picard ist immer noch nicht im verdienten Ruhestand angekommen, auch wenn er es zu Beginn der 2. Staffel von Star Trek Picard durchaus noch ruhig angehen lässt.

Die Ruhe hält nicht lange an, und er muss wieder in Aktion treten, und mit ihm sein bunt zusammengewürfelter Haufen, der ihm schon in der 1. Staffel zur Seite stand.
Diesmal geht es durch Zeit & Raum: Mit neuen und alten Freunden und Feinden (und auch neuen mit alten Gesichtern) durch eine düstere, totalitäre Alternativ-Realität ins Jahr 2024, nach L.A., aufs Chateau Picard – und wieder zurück ins 25. .

Wir haben Jean-Luc auf dieser Reise Hin & Zurück begleitet und unterhalten uns nun darüber.

Achtung, Spoiler-Warnung!

Wir sprechen ohne Einschränkung über die gesamte 2. Staffel von Star Trek PICARD.

Data seine Links:

General Picard seine Welt

© Felix Herzog

Warnung: Wir spoilern wieder!

Manchmal geschehen Dinge, die hat man so gar nicht geplant…

Beispielsweise, wenn man die Selbstzerstörung der USS Stargazer einleitet und sich urplötzlich auf einer dystopischen als faschistischer Oberster Kriegsherr mit einer beeindruckenden Schädel-Sammlung niedergemetzelter wieder findet.

Oder wenn sich aus dem Vorgespräch zu einer ganz anderen Folge auf einmal eine improvisierte, kurze Besprechung zur nächsten Folge von PICARD ergibt.

Season 2, Episode 2 “Penance / Buße”

Jean-Luc seine 2. Runde

Auftakt zur 2. Staffel “Star Trek – PICARD”

© Felix Herzog

Er ist wieder zurück!

Jean-Luc Picard, der zwei Jahre nach den turbulenten Ereignissen der 1. Staffel die Starfleet Academy leiten und ansonsten in Ruhe auf dem heimischen Château seinen Wein ernten will, muss wieder in Aktion treten – und wir treten mit!

Wir haben die 1. Episode der 2. Staffel angesehen, haben verfolgt, wie die Spielfiguren für die nächste Runde in Stellung gebracht werden – und wie anschließend das Spielbrett weggezogen wurde!

Unsere frischen Eindrücke und Erwartungen dieses Staffel- Auftaktes.

Warnung: Wir spoilern!

Jean-Luc seine Links:
Gut vorbereitet mit sehr lesbaren Notizen!

Data seine losen Fäden: Klingonen-Stirnen

Star Trek Enterprise “Die Heimsuchung / Die Abweichung

© Felix Herzog

Es kommt uns vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass wir über die losen Fäden der Augments gesprochen haben. Ein weiterer loser Faden, der sich indirekt-direkt daran anknüpft, behandelt (etliche Serien- und Podcast-Episoden später) die Uralte Frage:

Wieso sehen die Klingonen eigentlich so aus, wie sie aussehen?

Ein Thema, das die Star Trek Fans seit Jahrzehnten beschäftigt, genauer gesagt immer wieder, seit man in Star Trek The Motion Picture zum ersten mal einen kurzen Blick auf Klingonen werfen konnten, die mit Stirnwülsten und eindrucksvollem Gebiss auf einmal so ganz anders aussahen, als die noch deutlich “menschlicheren” Klingonen aus der TV-Serie der 1960er.

Star Trek Enterprise versucht, in der 4. Staffel mit der Doppelfolge Die Heimsuchung / Die Abweichung eine Erklärung für diese Veränderung zu liefern.

Wir werfen einen Blick auf diese beiden Folgen, die uns außer geglätteten Klingonen-Stirnen noch einige andere Themen bietet… vulkanische-sinnliche Gedankenverschmelzung, Hunde-Liebe, Schiffs-Logos, eine Home Office Lösung für den Kaltstart der Enterprise, Sektion 31

…und natürlich und besonders:

Klingonen!

Data seine Vorzeige-Klingonen:
© Felix Herzog
Data seine Links:

Data sein Riker sein Vater

(…und andere Trekkigkeiten)

© Felix Herzog

Eine ungeplante Star Trek Plauderei

Braucht man eigentlich noch ein Thema, wenn man über Star Trek reden will, oder ist Star Trek selber schon Thema genug?

Finden wir’s raus. Wir haben für diese StarTrek-Überraschungs-Folge eigentlich kein Thema, über das wir reden könnten – reden aber trotzdem darüber.

Kokos-Kekse!

Thure und Felo haben sich zu einem faulen Plauder-Stündchen zusammen gefunden, bei dem es einfach mal nur und in erster Linie um Star Trek geht… oder gehen sollte.
Aber wir wären wohl nicht wir, wenn wir nicht gleich von Anfang an wild in verschiedene Richtungen abschweifen – so sehr, dass wir zwischenzeitlich schon den Verdacht haben, im falschen Podcast gelandet zu sein.

Es geht neben alten Computerspielen, viktorianischen Zweideutigkeiten und Leslie Nielsen in einer untypischen Rolle um trekkige Themen wie Klingonen-Rost, Eltern, Utopien (wieder mal!), kulturellen Verfall in der Zukunft der Menschheit, die verschiedenen Flotten der Föderation, billige Aliens, alternativen Realitäten (in denen Sulu auch Captain wird), hemdsärmeligen Elite-Menschen und O’Briens echten Hemdsärmeln.

Und Kekse! Wir haben Kekse!!

Data seine Links:

Data seine sechsteilige Trilogie

© Felix Herzog

Bilden die TOS-Kinofilme eine erweiterte Trilogie?

Wenn man (man, das sind in dem Fall wir Trekkies) von den ersten sechs Star Trek Kino-Filmen spricht, dann ist oft und gerne mal von einer Trilogie die Rede, die aus dem 2. bis 4. Film (Star Trek II – Der Zorn das Khan, Star Trek III – Auf der Suche nach Mr. Spock und Star Trek IV – Zurück in die Gegenwart) bestehen soll.

Was aber, wenn nicht nur diese drei Filme eine dreiteilige Einheit bilden, sondern wenn einer oder mehrere der anderen Filme auch dazu gehören könnten? Wie viele Teile hat diese vermeintliche Trilogie?

Vier?

Fünf?

Sechs?

Wir gehen der Sache mal auf den Grund…

Warnung:
Trotz professionellst wirkendem Technik-Setup klingen wir in dieser Folge teilweise eeeetwas blechern und/oder verfilzt.

Die Feuertaufe-Roman-Trilogie von David R. George III:

  1. McCoy – Die Herkunft der Schatten
  2. Spock – Das Feuer und die Rose
  3. Kirk – Der Leitstern des Verirrten

Data seine Wunderkinder

Star Trek PRODIGY – erste Eindrücke

© Felix Herzog

Prodigy, das heißt so viel wie Wunder, im englischen Sprachgebrauch aber mehr noch Wunderkind – und mit einer ganze Gruppe von Wunderkindern (in gewisser Art) beschäftigen wir uns heute, wenn wir einen Blick auf die erste Folge der neuesten Star Trek Serie werfen:

Star Trek PRODIGY

Wir haben die erste Folge der neuen CGI-Animations-Serie gesehen und schildern unsere Eindrücke.

Spoiler-Warnung:

Da die Serie in Deutschland bislang in Deutschland noch nicht erschienen ist, wird sich unser Gespräch auf die US-Fassung beziehen und kann (oder wird) wichtige Plot-Elemente u.ä. verraten.
Wer also nicht gespoilt werden will, sollte entweder schnellstens eine Reise auf den nordamerikanischen Kontinent unternehmen oder warten, bis Prodigy auch in Deutschland erscheint.

Data seine Links:

Data seine Beziehungskisten

Zwischenmenschliche Beziehungen in Star Trek
© Felix Herzog

Liebesbeziehungen, Romanzen, Freundschaften, Familienbanden, Bromances… wir werfen einen Blick darauf, wie die verschiedenen Star Trek Serien und Filme zwischenmenschliche Beziehungen dargestellt haben: Wo wurden die besten, interessantesten, plausibelsten Beziehungen eingegangen, aufgebaut, dargestellt, erzählt – und wo die weniger überzeugenden?

(Mit einem kleinen Schlenker ins quasi-Trekkige: wir vergleichen Datas erste Liebe mit dem entsprechenden Äquivalent auf der Orville.)

Und weil wir bei diesem Thema auch ein bisschen meta sind, sitzen heute nicht nur zwei Freunde vor den Mikros, sondern noch eine dritte Podcasterin, mit der auch die familiäre Beziehung im Podcast vertreten ist:
Claudia, Felix’ Schwester (und damit ein Viertel des ehemaligen Herzog’schen Familien-StarTrek-Fan-Clubs), hat nicht nur das Thema der heutigen Folge vorgeschlagen, sondern gibt in dieser Folge auch ihr Podcast-Debut.

Data seine Links:

Data sein Borg-Herdentrieb

© Felix Herzog

Faul und träge dümpelt der Spätsommer dahin, faul und träge wie der Rhein, faul und träge wie die beiden Podcaster, die an demselben in der spätsommerlichen Sonne sitzen und den Lemming-Herden bei ihrem Wandertrieb zuchau…
Nein, Lemminge sind das nicht, was da in großen Scharen am Rhein entlang an uns vorbei zieht! Was sind das nur für Leute? Hiker? Wandervögel? Oder Borg, die einen Planet voller Outdoor-Fanatiker assimiliert haben?

Dieses Bild ist der einzige Grund, warum das Vorgeplänkel nicht aus der Folge geschnitten wurde!

Wer oder was sind eigentlich diese Borg, die einen so irritierend Plural-feindlichen Namen tragen, was macht sie aus, haben sie eine Kultur, eine eigene oder eine assimilierte, oder sind sie einfach nur ein sich verbreitendes, galaktisches Geschwür?

Damit beschäftigen wir uns heute, ohne große Vorbereitung, faul und träge in der Sonne sitzend, schweifen hierhin, dorthin, holen die Pakleds mit ins Gespräch, das antike Römische Imperium und die Matrix – während rings um uns die Wandernden Borg den Rhein herab und wieder hinauf ziehen.

Warnung:
In dieser Folge wird ein wenig über die Pakleds aus der 2. Staffel Lower Decks gepoilert (aber nichts wirklich wichtiges.)

Data sein Links:
Der Beweis meiner Treue zu Pike: mein Starfleet-Academy-Batch!

Data seine verlorenen Schätze

© Felix Herzog (und Christoph Jansen)

Verlorene und wieder gefundene Schätze… damit sind nicht die Familien-Silberlöffel gemeint, auch weder Nazi-Gold noch verbuddelte Piraten-Truhen voller Dublonen, sondern Filme, Serien, Hörspiele oder ähnliche Schätze dieser Art aus unserer eigenen, ganz persönlichen Vergangenheit, an die wir uns aus Gründen als an etwas ganz Besonderes, etwas sehr Wertvolles erinnern.

Jahrzehnte später sind wir diesen Schätzen erneut auf der Spur gewesen, haben sie wieder gefunden und ausgegraben – und wie das so mit Schätzen ist: nun müssen wir uns der Erkenntnis stellen, dass unsere alten Schätze heute möglicherweise etwas an Wert verloren haben… oder auch nicht?

Christoph seine Moontrap-Erinnerung (© Christoph Jansen)

Christoph ist nach langer Zeit wieder zu Besuch im Hals, und hat uns mit dem Film MOONTRAP den ersten Schatz mitgebracht, nach dem er viele lange Jahre gesucht hat (s.o.!), aber auch Felo und Thure haben ihre eigenen Bergungen dabei.

Data seine verlorenen Schätze:
Christoph sein Turbo Teen (© Christoph Jansen)
Data seine Links:
Danke an unseren Hörer Stefan!

Data seine dystopischen Utopien

© Felix Herzog

Die jungen Greise… ist zum einen eine Episode aus der 2. Staffel Star Trek The Next Generation mit einer ganz schrecklich alt geschminkten Diana Muldaur alias Dr. Pulaski

…und ist zum anderen nur der Auftakt für einen Gedanken, der zu anderen Gedanken und uns wiederum zum eigentlichen Thema dieser Folge führt:

Der Frage nach und dem Philosophieren über Utopien und Dystopien in Star Trek (und anderen Werken der Science (und nicht Science) Fiction) – wie präzise definieren sich Dystopien, wie wage werden Utopien umrissen, warum das so ist, und ob es nicht vielleicht so ist, dass Star Trek uns die Utopie eher durch die

Denn Utopien sind halt irgendwie unser Ding.

Data sein Bücherregal (irgendwie, wenn auch nicht ganz richtig):

Sticky Monsters von John Kenn Mortensen

Data seine Links:

Data seine losen Fäden: TKK(G)

Der Temporale Kalte Krieg

Als die neue Serie Star Trek Enterprise 2001 ins Fernsehen und ins All aufbrach, fiel den aufmerksamen Zuschauys recht schnell auf, dass die Serie (was für eine Prequel-Serie damals ungeschickt wirkte, uns Kummer gewohnten Trekkys heute allerdings fast normal erscheint) sehr viele Themen und Handlungen anschnitt, die irgendwie wirkten, als ob sie nicht so recht zu den Vorläufer-Serien und -Filmen des Star Trek-Franchises passten – und das, obwohl die Vorläufer doch eigentlich in der Zeit nach dieser neuen Serie spielten. Verhalten und Aussehen verschiedener Alien-Völker beispielsweise, die vorher / später irgendwie anders dargestellt wurden oder große Konflikte und Kriege mit Gegnern, von denen man später / vorher nie wieder hörte, wie der Xindi-Konflikt oder der Temporale (Kalte) Krieg.

Als die Serie nach der 3. Staffel eingestellt werden drohte, nutzten die noch verbliebenen Serien-Macher die letzte Gnadenfrist, die 4. Staffel, um so viele dieser losen Fäden, die sie über die 3 vorigen Staffeln gesponnen hatten, mit dem Rest des Star Trek Universums mit einigen Mehrteilern zu verknüpfen.

Wir wollen uns einige dieser losen Fäden mal genauer anschauen, um heraus zu finden, wie gekonnt diese Verknüpfungen gelungen sind, und fangen mit dem Temporalen Kalten Krieg an, der in der Pilotfolge der Serie eingeführt und in den beiden ersten Folgen der 4. Staffel (“Storm Front, part I & II”) zu einem Ende gebracht wurde.

Data seine Links:

Data seine utopische Landschaftsgärtnerei

Landschafts-Utopien in Star Trek

© Felix Herzog

Fantastische Landschaften auf fremden Planeten gehören zu Star Trek dazu wie Raumschiffe, Uniformen und Captain Picard, der an seinem Pulli zuppelt: nicht mehr wegzudenken!

Aber was sagen diese Landschaften eigentlich aus? Haben sie eine erzählerische Funktion, und wenn ja: was erzählen sie – und warum?

Und…

Gibt es so etwas wie eine StarTrek-Landschafts-Utopie?

Über diese Fragen (und anderes) reden und schweifen in dieser Folge Thure und Felo.

Data seine Links:

Data seine Top Ten

…der bemerkenswertesten StarTrek-Raumschiffe*
(C) Felix Herzog

* von einer repräsentativen Gruppe (bestehend aus 100% der in dieser Podcast-Episode anwesenden Podcastern) ausgewählt aus:
Raumschiffe der Sternenflotte und/oder Erden-Schiffe (aus der Prä-JJ-Ära.)

Data seine Neuzugänge in den Top 75:
Data seine Absteiger aus den Top Ten:
Data seine Top Ten:

Zur besseren Veranschaulichung (und zur Verbesserung der Spanisch-Kenntnisse): Schematische Darstellungen der Brücken.

Data seine Links:
Die Vorlage für die Oberth-Klasse? – das Kazoo!
Data seine Kapitelmarken:
  • 00:00:00 Intro
  • 00:01:08 Begrüßung & Vorgeplänkel
  • 00:09:52 Unsere Top Ten!
  • 00:12:23 Die Neuzugänge in die Top 75
  • 00:21:30 Die Absteiger aus der Top Ten
  • 00:24:51 Platz 12: USS Equinox
  • 00:26:08 Platz 11: USS Defiant
  • 00:29:48 Platz 10: USS Pasteur
  • 00:41:31 Platz 9: USS Voyager
  • 00:55:50 Platz 8: USS Orinoco
  • 01:02:43 Platz 7: Enterprise NX-01
  • 01:11:14 Platz 6: USS Excelsior
  • 01:21:08 Abschweifung: Für alle Fälle Petzi!
  • 01:24:47 Platz 5: USS Reliant
  • 01:31:05 Platz 4: USS Enterprise-D
  • 01:46:32 Platz 3: USS Tsiolkovsky
  • 01:52:12 Platz 2: USS Stargazer
  • 02:00:29 Platz 1: USS Enterprise NCC-1701
  • 02:17:35 Gebt uns Feedback!
  • 02:18:45 Hörer-Mail
  • 02:27:17 Abschied & Outro
  • 02:29:27 Ende

Data seine Captains auf der Brücke

Star Trek – Treffen der Generationen

(C) Felix Herzog
Kitschige Weihnachten… Können wir auch!

Kann Weihnachten noch kitschiger werden als bei Familie Picard?

…wir hoffen mal nicht, in Aussicht auf unsere eigenen, dieses Jahr notgedrungen wahrscheinlich etwas untypischeren Weihnachts-Feierlichkeiten, und schauen uns zur Inspiration und Abschreckung als Weihnachtsfilm Star Trek – Treffen der Genrationen an…

Meine Fresse! So also stellt sich nun Familien-Un-Mensch Jean-Luc das ideale Familie-Weihnachten mit der idealen Familie vor!
…oder etwa nicht?

Mit dem Versuch, dieser und anderen Fragen, die uns dieser Film aufgibt (viele, viele, SO VIELE Fragen!), auf den Grund zu gehen, wollen wir uns und Euch die Advents-Tage und das Warten auf das Christkind verkürzen.

Viel Spaß damit & Frohe Weihnachten!

Data sein Bücherregal:

“Die Rückkehr / The Return” von William Shatner

Data sein Kassettenrecorder:

Leo & die Abenteuermaschine
(Link zur Facebook-Seite)
(Link zum Crowdfunding)

Data seine Links:

Data sein Zweitkontakt

(C) Felix Herzog

Die neue Zeichentrick-Serie Lower Decks hat uns zwar nicht zum ersten mal damit in Kontakt gebracht, aber sie war die erste Star Trek Serie, die einem Konzept, das uns in allen Serien und Filme des Franchises schon oft begegnet war, einen Namen gegeben hat:

Der Zweitkontakt.

Wir fragen uns: Was ist überhaupt ein Zweitkontakt? Was unterscheidet ihn vom Erstkontakt? Gibt es Protokolle dafür, und wie müssen die aussehen? Welche Voraussetzungen muss ein Captain und seine Schifffsbesatzung mitbringen, um einen erfolgreichen Zweitkontakt herzustellen? Oder sind Raumschiffe per se eher ungeeignet zum Zweitkontakt?

Und wenn es einen Erstkontakt und einen Zweitkontakt gibt, gibt es dann auch einen Drittkontakt? Oder vielleicht einen Ersteinhalbkontakt?
Ist das, was die Crew der USS Cerritos uns da in den 10 Folgen der 1. Staffel Lower Decks gezeigt hat, überhaupt ein richtiger Zweitkontakt?

Ist die Sternenflotte vielleicht gar nicht wirklich in der Lage, einen ordentlichen Zweitkontakt herzustellen – zumindest nicht so, dass es nicht immer wieder zu Epigonen, Landrus und schwer bewaffneten Pakleds kommt?

Und wie gehen eigentlich andere Leute mit dem Erst- und Zweitkontakt zu uns Menschen vor?

Thure & Felo bei ihrem zweiten Date…

Wir kommen dabei von Hölzchen zu Kriställchen, nehmen unterwegs Zweitkontakt mit einigen unserer unseren alten Lieblings-Themen auf… wir treffen wieder auf die Raumschiffe der verschiedenen Serien, schauen uns die Uniformen noch einmal an, sinnieren erneut über Ränge und Offiziere, wir erzählen noch mal vom nie stattgefundenen, tatsächlichen Erstkontakt der Vulkanier mit den Menschen, wir berichten von unserem eigenen Erstkontakt mit Lower Decks und unserem aktuellen Zweitkontakt mit Discovery – und verlieren dabei unser Ziel, einen alles in allem eleganten, gut fundierten Zweitkontakt aufs Parkett der Dilpomatie, Bürokratie und Podcastokratie hinzulegen, trotzdem nicht aus den Augen.

Spoilerwarnung:

Auch wenn Lower Decks noch immer nicht in Deutschland erschienen ist, werden wir, dank unseren übermenschlichen, hellseherischen Fähigkeiten, hemmungslos darüber reden, und alles verraten, was wir eigentlich selbst noch nicht wissen können.
Dasselbe gilt natürlich auch für die 3. Staffel von Discovery (als ob das irgendwen ernsthaft stören könnte.)

Data seine Links:

Data seine Drehtür zum Maschinenraum

Die Chefingenieure der Enterprise-D

(C) Felix Herzog

Als 1987 die Enterprise-D auf Fernseh-Jungfernflug ging, war das Flaggschiff der Sternenflotte – dank Gene Roddenberry – zwar mit einem Maschinenraum ausgestattet, nicht aber mit einem Chefingenieur – es gab gleich mehrere davon!

In einer wirklich schwierigen Aufnahmen reden wir über die sich abwechselnden Chef- und Nicht-ganz-Chef-Ingenieure der Enterprise, die sich in der 1. Staffel von Star Trek – The Next Generation gegenseitig die sprichwörtliche Klinke in die Hand gaben, und spekulieren, wie es dazu kam, dass im Übergang zur 2. Staffel der blinde Steuermann zum Chef des Maschinenraums gemacht wurde.

Data seine Links: